Die a-PRF und i-PRF Technik, oder wie unser eigenes Plasma uns hilft
Das plättchenreiche Fibrin, das in i-PRF a-PRF Präparaten in der Zahnmedizin enthalten ist, ist ein Produkt unseres Körpers. Es wird aus dem Blut des Patienten gewonnen, das in einer speziellen Zentrifuge zentrifugiert wird. Das Verfahren ist sicher und wird in der Zahnarztpraxis kurz vor dem Eingriff durchgeführt. Es verursacht keine Komplikationen und bietet dennoch Vorteile.
Zahnbehandlungen mit A-PRF
Plasma (PRF) wird aus dem Blutplättchenkonzentrat des Patienten hergestellt. Ein Assistent oder Arzt nimmt das Blut kurz vor dem Eingriff ab und zentrifugiert es in einer Zentrifuge. Da das plättchenreiche Plasma aus dem eigenen Blut des Patienten stammt, wird das Material bei diesem Verfahren nicht abgestoßen.
Das resultierende Produkt ist sehr wertvoll. Warum? Es ist ein natürlicher Wundheilungsbeschleuniger. Es ist ideal nach einem Eingriff wie einer Extraktion und führt zu einer schnelleren und leichteren Heilung der postoperativen Stelle, da es Wachstumsfaktoren stimuliert. Zentrifugiertes Plasma kann auch als natürliche Membran in der Sinuslift-Chirurgie und als Zusatzstoff für Biomaterialien verwendet werden. Es wird vom Körper hervorragend angenommen, da es sich um seine eigene natürliche Substanz handelt.
Was ist besser: a-PRF oder i-PRF? Vergleich.
Thrombozytenreiches Fibrin a-PRF, das hauptsächlich als Membranen bei der Knochenregeneration verwendet wird, ist an sich ein fantastisches Produkt, kann aber noch ein wenig modifiziert werden. I-PRF – das flüssiger ist und in dieser Form 12–15 Minuten hält – wird in der Regel hinzugefügt, um das Biomaterial, das bei der Knochenregeneration eingesetzt wird, zu verdicken.
Beide Fibrine setzen Wachstumsfaktoren über einen längeren Zeitraum und in hoher Konzentration frei, was sich günstig auf die Heilung und den Regenerationsprozess auswirkt.
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